Naturimpressionen HAID (Gmünd – Waldviertel)
Ergänzende Fotos zum Buchkapitel
Lebensraum Haid, wo die Natur zu Hause beginnt.
- Ein Universum vor der Haustür -
Bildergalerie HAID
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Anfragen wegen einer Bildnutzung unter lebensader.traun@gmail.com
Im Zentrum des Blickes
das verwobene System Wasser – Steine – Bäume

Stille Bilder die den Betrachter nicht loslassen.
Sie laden ein zum Überlegen, sie lassen die Heimat in neuen Farben und Details erkennen.
Um zu zeigen
„die Natur braucht uns nicht – aber wir brauchen sie“
sind durch die Wahl besonderer Perspektiven
gerne und oft Spuren unserer Zivilisation ausgespart.
Sie sehen in der folgenden Bildergalerie
Die Elexen im Gebiet der Haid
gehört zu einem Schutzgebiet der Ramsar-Konvention















Der Haidwald mit seinen Restlingen, Teichen und Bäumen
ist das achte Naturjuwel von Gmünd.
Das verwobene dynamische Netzwerk Natur braucht ein Gleichgewicht aus Bewunderung und Schutz.
Die Restlinge
Wollsackverwitterung ließ bizarre Steinformen entstehen




















Die Teiche
sind landschaftsprägende wertvolle Gewässerökosysteme
Frauenteich






























Fuchsteich















Neuteich















Pilzteich




















Bärenteich










Eichelteich,
beim Hochwasser 2002 ist der Damm gebrochen, seither wasserlos.
Nur der Abflussgraben des Bärenteichs durchfließt die Teichsohle, zunehmende Verlandungsvegetation ist sichtbar.
(mit dem im Buch erklärten farbintensiven Zu- & Abflussgerinne)










Die Bäume
An der Zukunft des Fichtenforstes Haidwald sägt der Klimawandel.




















Lichtstimmungen Marienkapelle Haid,
es ist der Nachfolgebau des zweiten hölzernen Glockenturms














